Gefragt sind Ideen für den Oberwarter Stadtpark der Zukunft

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(v.l.:) Amtsleiter Roland Poiger, Bgm. Georg Rosner, Stadtrat Ewald Hasler und Christian Keglovits (Agentur Rabold & Co). (v.l.:) Amtsleiter Roland Poiger, Bgm. Georg Rosner, Stadtrat Ewald Hasler und Christian Keglovits (Agentur Rabold & Co).

„Wir möchten den Stadtpark als zentralen Ort der Erholung und Begegnung für alle OberwarterInnen gestalten. Gefragt sind Ihre Ideen für den Oberwarter Stadtpark der Zukunft”, diese Bürgerinitiative präsentierten kürzlich Bgm. Georg Rosner, Stadtrat Ewald Hasler und Christian Keglovits von der Agentur Rabold & Co. Der Stadt­park ist das natürliche Zentrum von Oberwart, in einem zukunftsweisenden Ent­schluss 1922 gegründet, als Ort der Erholung und Begegnung. Seit­her hat sich viel getan. Im Park und in der Stadt. Fest steht: Der Park ist und bleibt ein Ort der Erholung, wo sich Jung und Alt, Klein und Groß, Obertrum und Untertrum, Wochenmarkt und Bauernmarkt treffen und weiterhin treffen sollen. Hinzu kommt, dass sich auch die unmittelbare Umgebung des Parks wandelt. Mit der neuen Post, dem Gesundheitszentrum in der ehemaligen Ka­serne und dem geplanten Hochhaus H2, bekommt der Stadtpark zusätz­liche Anrainer und das Stadtzentrum neue Impulse. Deshalb lädt die Stadt­gemeine Oberwart alle Bür­ger­Innen ein, an diesem wichtigen Vor­haben mitzuwirken. So möchte man wissen: Was soll im Stadtpark der Zukunft passieren und was darf dort keinesfalls geschehen? Was erwar­ten Sie von diesem Platz? Welche Qualitäten muss dieser Ort haben, damit Sie ihn gerne aufsuchen? Antworten auf vorgesehene Post­karte schrei­ben und in die aufgestellten Briefkästen im Stadtpark werfen. Foto­beiträge per Mail an presse@ oberwart.gv.at oder auf Instagram #stadtpark_oberwart posten.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"