Bereits seit Wochen laufen im Hintergrund auf allen politischen Ebenen intensive Bemühungen, um eine positive Lösung des Fürstenfelder „Nidec”-Werkes. Auch Bgm. Franz Jost hat in Brüssel interveniert und bereits ein entsprechendes Schreiben an die Kommissionsmitglieder geschickt, u.a. auch an den österreichischen EU-Kommissar Dr. Johannes Hahn, an den Generaldirektor der EU-GD Wettbewerb Dr. Johannes Laitenberger, an die EU-Kommissarin Margrethe Vestager und an Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Bgm. Franz Jost: „Nidec ist Teil jener wirtschaftlichen Basis, von dem die Region volkswirtschaftlich seit vielen Jahren nachhaltig profitiert. Die EU hat gerade in die Entwicklung und Stärkung unserer Region investiert. Ich bitte die Kommission, Nidec aus dem Blickwinkel innereuropäischen, regionalen Aufwands zu betrachten.”