Ein Exportworkshop mit Besuch in der Frutura Gemüsewelt

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v.l.: Florian Ferl, Alfred Hirschmann, Herbert Spitzer mit den Futura-Firmeninhabern Manfred Hohensinner und Johann Schwarzenhofer. v.l.: Florian Ferl, Alfred Hirschmann, Herbert Spitzer mit den Futura-Firmeninhabern Manfred Hohensinner und Johann Schwarzenhofer.

Die Entwicklung der steirischen Exportwirtschaft ist seit Jahren geprägt von außerordentlichen Erfolgsgeschichten heimischer Unternehmen. Der Wirtschaftsstand­ort Steiermark hat zunehmend an Qualität, Wettbewerbsfähigkeit und positiven Image gewonnen und ist damit auch zu einem Aus­hän­geschild für internationale Top-Unternehmer geworden. So wurden 2015 alleine Waren in Höhe von 19,74 Mrd. Euro exportiert. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, lud die Wirtschaftskammer-Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld in Kooperation mit der BKS Bank zu einem Exportworkshop inklusive Besichtigung der neuen Frutura Gemüsewelt in Bad Blu­mau.

Die Frutura-Firmeninhaber Manfred Hohensinner und Johann Schwarzenhofer präsentierten den rund 100 Teilnehmern die Firmen­entwicklung und die Philosophie des Unternehmens. Besonderes Augenmerk wird bei Frutura auf Kooperationen und auf die Re­ssourcenschonung gelegt. Bei der anschließenden Führung konnte man sich von den schmackhaften Er­gebnissen der heranwachsenden Tomaten und Paprika in Bio-Qua­lität überzeugen. Beim Exportworkshop informierten die Experten der BKS Bank rund um Dir. Alfred Hirschmann über die För­dermög­lichkeiten und Absiche­rungs­instrumente beim Export, wäh­rend Mitarbeiter des Interna­tionalisie­rungs-Centers Steiermark (ICS) die „Ist-Situation“ und notwendige Hil­fen, um den Export zu ermög­lichen oder auszubauen.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"