Startschuss für den zweiten Teil der S7 Fürstenfelder Schnellstraße

Artikel bewerten
(0 Stimmen)
Mit dem Spatenstich erfolgte der offizielle Startschuss für den Abschnitt Ost. Mit dem Spatenstich erfolgte der offizielle Startschuss für den Abschnitt Ost.

Mit der Einrichtung der Baustelle hat die ­Asfinag bereits im August begonnen. Jüngst fiel mit einem Spatenstich der offizielle Startschuss für den Abschnitt Ost, den zweiten Teil der S7 Fürstenfelder Schnellstraße. Dieser schließt an den ersten, im September 2018 gestarteten Abschnitt West an und führt über knapp 14 Kilometer von Dobersdorf bis Heiligenkreuz an die ungarische Grenze. Beim erfreulichen Anlass unmittelbar an der Grenze Burgenland/Steiermark mit dabei waren die Landeshauptmänner Mag. Hans Peter Doskozil und Hermann Schützenhöfer, Sabine Kühschelm (BMK) in Vertretung von BM Leonore Gewessler, die jeweiligen Verkehrsreferenten LR Mag. Heinrich Dorner und LH-Stv. Anton Lang, Asfinag-Vorstand Mag. Hartwig Hufnagl und die Bau-Geschäftsführer DI Alexander Walcher und DI Andreas Fromm sowie die Bürgermeister der Gemeinden entlang der gesamten S7.
„Diese wichtige Straße stärkt den Wirtschaftsstandort und sorgt für Arbeitsplätze in der Region. Mit der S7 gelingt es, die Steiermark besser mit dem Burgenland und Ungarn zu vernetzen, das schafft neue Perspektiven, gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit ist das ein schönes, posi­tives Signal für uns alle”, so LH Hermann Schützenhöfer. LH-Stv. Anton Lang unterstrich: „Wir sehen mit Freude, wie diese Schnellstraße jetzt seit zwei Jahren permanent wächst und freuen uns bereits darauf, wenn sie unsere zwei Bundesländer noch stärker zusammenwachsen lässt - für die Menschen, für die Wirtschaft, für mehr Sicherheit auf den Straßen.” LH Mag. Hans Peter Doskozil: „Ich bin sehr froh darüber, dass der Bau der S7 nach einigen Verzögerungen jetzt so zügig vorangeht. Die S7 bringt mehr Lebens­qua­lität, mehr Verkehrs­sicherheit und eine enorme Entlastung der Anrainer entlang der Bundes­stra­ße. Wichtig für mich ist, dass durch diese neue Ver­kehrs­achse das südlichste Burgenland auch als Wirtschaftsstandort deutlich ge­stärkt wird.”

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"