„border(hi)stories - 100 Jahre Grenzgeschichte(n)” in Unterwart

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Historiker G. Baumgartner und F. Steiner (vorne), Bgm. H. Nemeth und L. Kelemen (UMIZ). Historiker G. Baumgartner und F. Steiner (vorne), Bgm. H. Nemeth und L. Kelemen (UMIZ).

Das Projekt „border(hi)stories - 100 Jahre Grenz­geschichte(n)” setzt sich mit der Ge­schich­te des Grenzraums von Österreich und Ungarn im 20. Jahrhundert auseinander, indem es die Narrative rund um vergangene Konflikte be­leuchtet. 26 Gedenkorte erinnern an tragische Ereignisse, aber auch an grenzüberschreitende Verbindungen und Kooperationen vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart - aus ungarischer wie auch aus österreichischer Perspektive. Die Einbeziehung der Bewohner der Grenzregion spielt dabei eine entscheidende Rol­le. Die dreisprachige (Deutsch, Ungarisch, Eng­lisch)Wanderausstellung  wird in acht verschiedenen Orten im Burgenland noch bis Frühjahr 2022 gezeigt. Derzeit macht die Wanderausstellung „100 Jahre Grenzgeschichte(n)" bis 28. Jänner 2022 im UMIZ in Unterwart, dem Ungarischen Medien- und Informationszentrum, Station, bevor sie in die KUGA nach Großwararsdorf weiterzieht. 

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"