Ein beeindruckender Jahresbericht des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg

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v.l.: BH Mag. Max Wiesenhofer, FF-Präs. Albert Kern, OBR Johann Hönigschnabl, BR Bgm. Thomas Gruber, LAbg. Lukas Schnitzer. v.l.: BH Mag. Max Wiesenhofer, FF-Präs. Albert Kern, OBR Johann Hönigschnabl, BR Bgm. Thomas Gruber, LAbg. Lukas Schnitzer.

Beeindruckende Zahlen vom abgelaufenen Jahr wurden kürzlich im Rahmen des Jahresberichtes des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld präsentiert. Zahlreiche hohe Persönlichkeiten aus Politik und Feuerwehr wohnten dieser Veranstaltung bei. So konnten sie sich ein Bild von den aufopferungsvollen Tätigkeiten der Feuerwehren aus dem Bereich Hartberg verschaffen. Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Hönigschnabl und sein Stellvertreter, BR Bgm. Thomas Gruber, konnten auch den Feuerwehr-Präsidenten Albert Kern sowie den Bezirksfeuerkommandanten aus Weiz, OBR Johann Preihs, und BR Adolf Lehner aus dem Burgenland begrüßen. Der LAbg. ­Lukas Schnitzer sowie BH Mag. Max Wiesenhofer und einige Bürgermeister des Bezirkes, der Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes, OBR Reinhard Peinsipp und Hauptmann Heinz Froschauer seitens der Polizei Hartberg haben ebenfalls der Einladung Folge geleistet.

Die Bilanz: Neben der Vielzahl an Bränden und technischen Einsätzen leisteten die Feuerwehrmänner und -frauen tausende freiwillige Stunden im Rahmen des Feuerwehrwesens. Tätigkeiten, deren Schwerpunkt Übungen und Ausbildungen beinhalten, wurden stets in Vorbereitung für den Ernstfall durchgeführt. So leisteten die Feuerwehrmitglieder des Bereiches Hartberg im Zeitraum von 01.12.2015 bis 30.11.2016 insgesamt 365.768 unentgeltliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung. Durchschnittlich wurden die Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverband Hartberg somit zu 8,7 Einsätzen pro Tag gerufen!Einige Großeinsätze haben die Einsatzkräfte besonders gefordert, so z.B. durch starke Unwetter hervorgerufene Schäden, wie Sturmschäden, Erdrutsche und dadurch eingestürzte Brücken. Auch spezielle Verkehrsunfälle ließen sie an ihre Grenzen gehen.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"