In Friedberg wurden Gewerbe- und Ressourcenpark feierlich eröffnet

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Die Ehrengäste beim Durchschneiden des Eröffnungsbandes an der neu angelegten Zufahrtsstraße zum Gewerbe- und Ressourcenpark in Friedberg. Die Ehrengäste beim Durchschneiden des Eröffnungsbandes an der neu angelegten Zufahrtsstraße zum Gewerbe- und Ressourcenpark in Friedberg.

Eine besondere Feier gab es vor Kurzem in der Stadt Friedberg zu begehen, als der neue, zehn Hektar große, Gewerbepark und das vergrößerte Abfallwirtschaftszentrum, welches sich nun „Ressourcenpark“ nennt, eröffnet wurden.
Dazu konnte Bürgermeister Wolfgang Zingl etliche Gäste und Ehrengäste, mit LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer an ihrer Spitze, willkommen heißen.
Mit dabei waren neben einigen Professionisten auch LAbg. Hubert Lang, LAbg. Anton Kogler, Pfarrer Christoph Grabner, die Nachbarbürgermeister Leopold Bartsch (Pinggau) und ­Waltraud Schwammer (Dechantskirchen), Vize-Bürgermeister Leo Riebenbauer sowie Finanz-Referent Günter Glatz.
Sehr erfreut über diese Standortstärkung zeigte sich auch LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer. „Dieses Projekt bringt einen Aufschwung und schafft neue Arbeitsplätze in der Region. Dazu kann man nur gratulieren!“, so der Landeshauptmann-Stellvertreter.
Nach der Segnung durch Pfarrer Christoph Grabner wurde die neu angelegte, 1,1 Kilometer lange Zufahrtsstraße (Kostenpunkt: 1,26 ­Millionen Euro) zum Gewerbe- und Ressourcenpark mit dem Durchschneiden des Eröffnungsbandes ihrer Bestimmung über­geben.
Im Anschluss daran fuhren die Gäste entlang der neu eröffneten, mit Beleuchtung und einem Gehsteig ausgestatteten Zufahrtsstraße zum ehemaligen Abfallwirtschaftszentrum und nunmehrigen wesentlich vergrößerten Ressour­cen­park, den sich die Stadtgemeinde Friedberg und die Gemeinde Pinggau künftig teilen werden. Hier stehen nun insgesamt 833,55 Quadratmeter zur optimalen Lagerung von Alt- und Problemstoffen der Bevölkerung beider Gemeinden zur Verfügung. Die Kosten dieser Erweiterung beliefen sich auf rund 300.000 Euro.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"