SPÖ: 100 Prozent Zustimmung für Cornelia Schweiner als Vorsitzende

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LAbg. Cornelia Schweiner umringt von Gratulanten bei der Regionalkonferenz im Feldbacher Volkshaus. LAbg. Cornelia Schweiner umringt von Gratulanten bei der Regionalkonferenz im Feldbacher Volkshaus.

Auf Grund des Rückzugs der bisherigen Vorsitzenden Sonja Steßl traf sich die südoststeirische SPÖ zur Regionalkonferenz im Feldbacher Volkshaus, um die Nachfolge zu regeln. Die Fehringer LAbg. Cornelia Schweiner, die schon im Juni zur geschäftsführenden Vorsitzenden der SPÖ Südoststeiermark bestellt worden war, wurde bei der gut besuchten Regionalkonferenz mit überwältigenden 100 Prozent der Delegiertenstimmen zur neuen Regionalvorsitzenden gewählt. In ihrer An­trittsrede dankte die neue Vorsitzende ihrer Vorgängerin Sonja Steßl für ihre engagierte Arbeit in den vergangenen zehn Jahren: „Wir werden für immer stolz darauf sein, dass wir durch dich, liebe Sonja, sogar in der Bundesregierung ver­treten waren! Für deine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir dir alles erdenklich Gute.“ „Für mich persönlich ist es eine unglaubliche Ehre, die Partei in meiner Heimat leiten zu dürfen und ich nehme das in mich gesetzte Vertrauen voller Demut an“, so die 36-jährige ausgebildete Kindergar­tenpädagogin, die seit 2015 als Landtagsabgeordnete wirkt. Zu den persönlich anwesenden Gratulan­ten zählten unter anderem LH-Stv. Michael Schickhofer, Landtags-Klubobmann Hannes Schwarz, SPÖ-Landesgeschäftsführer Max Lercher und die beiden sozial­de­mokratischen Bürgermeister des Bezirks - BR Martin Weber (Tie­schen) und Toni Vukan (Mureck). „Gemeinsam mit unseren Funktionären im Bezirk möchte ich das Ohr nah bei den Menschen haben, gute Arbeit für die Bevölkerung leisten und für eine positive Wei­terentwicklung der Region arbei­ten“, so Schweiner, die mit großem Elan an die neue Aufgabe heran­geht. „Die Stimme der SPÖ wird in der Region in Zukunft stark wahr­nehmbar sein. Und die Stimme der Südoststeiermark wird in Graz laut zu hören sein“, so Schweiner.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"