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Heimat, illegale Einwanderung und regionale Problemlösungen im FPÖ-Programm

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Die FPÖ-Wahlkandidaten NR. Walter Rauch, DI. Christian Schandor und Patrick Derler präsentierten ihr Wahlkampfprogramm. Die FPÖ-Wahlkandidaten NR. Walter Rauch, DI. Christian Schandor und Patrick Derler präsentierten ihr Wahlkampfprogramm.

Von Hannes Krois
Bei der Pressekonferenz im Rasthaus Dokl in Hofstätten präsentierte die Freiheitliche Partei der Bezirke Südoststeiermark, Hartberg-Fürstenfeld und Weiz ihre drei Kandidaten und das Wahlprogramm. Unbestrittener Wahlkreisspitzenkandidat, der Bad Gleichenberger NR. Walter Rauch, gefolgt vom Fürstenfelder DI Christian Schandor und dem Birkfelder Vizebürgermeister Patrick Derler. Die Freiheitliche Partei vertritt auf brei­ter Basis den Begriff „Heimat“. Somit die abendländische Kultur und all die somit über Jahrhunderte erarbeiteten westlichen und christlichen Lebensformen. Somit grenzt sich die FPÖ klar von der islamischen Einwanderungskultur ab. Die Freiheitlichen werden verstärkt der EU die Rute ans Fenster stellen. Schlußendlich ist der Schengen-Rechtsbruch und damit die Bedrohung Europas durch die Massen an illegalen Migranten keinesfalls vom Tisch. Die FPÖ steht für Heimat und die Österreicher. Aber auch für die Regelung zahlreicher regionaler Projekte. Speziell wird die FPÖ die Position des Hausarztes untermauern. Die Idee mit Gesundheitszentren wird abgelehnt. Weiters muß für die Sicherheit der Personalstand der Polizisten aufgestockt werden. Die steuerlichen Höchstbelastungen für die Klein- und Mittelbetriebe müssen gelöst werden. Weiters dürfen die Pensionisten, die Österreich nach dem Weltkrieg aufgebaut haben, nicht derart finanziell belastet werden. Die Jungen brauchen greifbare Visionen. Die Oststeiermark braucht eine Lösung für die B68 von Feldbach nach Gleisdorf. Feldbach braucht ein Unterstufen-Gymnasium. Und vieles mehr. Zudem fordert die Freiheitliche Partei Frieden und Sicherheit für jeden Österreicher und die abendländi­sche Kultur und die Heimat.