Das Thermenland Steiermark wurde im April zum Besuchermagnet und punktete mit attraktiven Angeboten und Veranstaltungen. Sowohl die Tagesgäste- als auch die Nächtigungszahlen erzielten im Vergleich zum Vorjahr ein kräftiges Plus. Um weiterhin erfolgreich zu bleiben, stellt das Thermenland in den nächsten Monaten verstärkt das kostbare Thermal- und Mineralwasser in den Mittelpunkt.
Nach dem starken Start zu Jahresbeginn, setzte sich der positive Trend mit Rekordzahlen nun im April weiter fort. Gerade im Frühling waren die sechs Thermenstandorte besonders beliebt: Die Parktherme Bad Radkersburg, Therme der Ruhe Bad Gleichenberg, Therme Loipersdorf, Rogner Therme Bad Blumau, Heiltherme Bad Waltersdorf sowie die H2O Hoteltherme Sebersdorf konnten gemeinsam 127.394 Tagesgäste begrüßen, das ist ein Plus von 25,20 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr konnte bei den Nächtigungen im selben Zeitraum eine Steigerung um 13,76 Prozent verzeichnet werden. Mit insgesamt 163.240 Nächtigungen im April sind diese Zahlen bisheriger Rekord. „Diese Entwicklung zeigt, wie stark sich das Thermenland Steiermark bereits als Ganzjahresdestination etabliert hat“, so Wolfgang Riener, Geschäftsführer des Thermenland Steiermark. „Unsere attraktiven Angebote und Veranstaltungen wie das AnRADeln in Bad Radkersburg und die esten Läufe des Thermenland Steiermark Laufcups führten zahlreiche Gäste in die Region“. Auch der erfolgreiche Start der GenussCard-Saison brachte einen großen Schwung an Besuchern ins Thermenland. Und dieses ist für ihr einzigartiges und kostbares Thermalwasser, echten Genuss und entspannende Bewegung bekannt. Das Baden im heilkräftigen Thermalwasser ist gesundheitsfördernd und eine besondere Energiequelle für Körper und Seele. „Daher wollen wir den Fokus mehr auf das Leitprodukt Heil- und Mineralwaser legen“, erklärte Wolfgang Riener. Im Rahmen eines grenzübergreifenden Projekts „Flagship Products“ wurde eine Projektgruppe ins Leben gerufen, die sich seit Juli 2016 intensiv mit dem Thema Heil- und Thermalwasser beschäftigt, um das Leitprodukt besser erkennbar zu machen.